Beijing Huimao Cooling Equipment Co., Ltd. hat eine Reihe von thermoelektrischen Kühlmodulen, Peltier-Elementen und Peltier-Bauelementen auf den Markt gebracht. Das Sortiment umfasst Standardmodule (TEC-Module) sowie kundenspezifische Sonderanfertigungen. Es sind einstufige und mehrstufige Kühlmodule (2-, 3- bis 6-stufig) erhältlich. Thermoelektrische Kühlmodule (Peltier-Elemente) nutzen den thermoelektrischen Effekt von Halbleitern. Fließt Gleichstrom durch ein Thermoelement, das aus zwei in Reihe geschalteten Halbleitermaterialien besteht, absorbieren und geben die kalte und die warme Seite Wärme ab. Dadurch eignen sie sich ideal für Anwendungen mit Temperaturwechseln. Sie benötigen kein Kältemittel, können kontinuierlich arbeiten, sind emissionsfrei, haben keine rotierenden Teile und erzeugen keine Rotationsbewegung. Zudem sind sie vibrations- und geräuschlos, langlebig und einfach zu installieren. Thermoelektrische Kühlmodule, TEC-Module, Peltier-Module und thermoelektrische Module werden in der Medizin, im Militär und in Laboren eingesetzt, wo eine hohe Temperaturgenauigkeit und Zuverlässigkeit erforderlich sind.
Die Auswahl des richtigen Modultyps ist der erste Schritt bei der Anwendung von thermoelektrischen Modulen, thermoelektrischen Kühlmodulen und TE-Modulen. Nur mit dem passenden thermoelektrischen Kühlmodul lässt sich die gewünschte Temperaturregelung erreichen. Vor der Auswahl eines Peltier-, TEC- oder thermoelektrischen Moduls müssen die Kühlanforderungen, das zu kühlende Objekt, die Kühltechnologie, die Wärmeleitungsmethode, die Zieltemperatur und die verfügbare Leistung geklärt werden. Wenn Sie thermoelektrische Kühlmodule, thermoelektrische Module, Peltier-Module, TEC-Module oder Peltier-Elemente von Beijing Huimao Cooling Equipment Co., Ltd. beziehen möchten, können Sie das benötigte Modell anhand der folgenden Auswahlschritte bestimmen.
1. Schätzen Sie die Wärmelast ab.
Die Wärmelast bezeichnet die Wärmemenge, die abgeführt werden muss, um die Temperatur eines Kühlobjekts unter bestimmten Umgebungsbedingungen auf ein vorgegebenes Niveau zu senken. Die Einheit ist Watt (W). Wärmelasten lassen sich in aktive und passive Wärmelasten sowie deren Kombinationen unterteilen. Die aktive Wärmelast ist die vom Kühlobjekt selbst erzeugte Wärmelast. Die passive Wärmelast entsteht durch externe Strahlung, Konvektion und Wärmeleitung. Formel zur Berechnung der aktiven Wärmelast
Qactive = V2/R = VI = I2R;
Qactive = Aktive Wärmelast (W);
V = Die an das Kühlziel angelegte Spannung (V);
R = Widerstand des Kältemittels;
I = Stromstärke, die durch das gekühlte Target fließt (A)
Die Strahlungswärmelast ist die Wärmelast, die durch elektromagnetische Strahlung auf das Zielobjekt übertragen wird. Berechnungsformel:
Qrad = F es A (Tamb4 – Tc4);
Qrad = Strahlungswärmelast (W);
F = Formfaktor (schlechtester Wert = 1);
e = Emissionsgrad (Worst-Case-Wert = 1);
s = Stefan-Boltzmann-Konstante (5,667 × 10⁻⁸ W/m² k⁴);
A = Kühlfläche (m²);
Tamb = Umgebungstemperatur (K);
Tc = TEC – Kalte Endtemperatur (K).
Die konvektive Wärmelast ist die Wärmelast, die auf natürliche Weise durch das Fluid übertragen wird, das von außen durch die Oberfläche des Zielobjekts strömt. Die Berechnungsformel lautet:
Qconv = hA (Tair – Tc);
Qconv = Konvektive Wärmelast (W)
h = Konvektiver Wärmeübergangskoeffizient (W/m² °C) (typischer Wert der Wasseroberfläche bei einer Standardatmosphäre) = 21,7 W/m² °C;
A = Oberfläche (m²);
Tair = Umgebungstemperatur (°C);
Tc = Kalte-End-Temperatur (°C);
Die Wärmeleitungslast ist die Wärmelast, die von außen durch die Kontaktobjekte auf die Oberfläche des Zielobjekts übertragen wird. Die Berechnungsformel lautet:
Qcond =k A DT/L;
Qcond = Übertragene Wärmelast (W);
k = Wärmeleitfähigkeit des wärmeleitenden Materials (W/m °C);
A = Die Querschnittsfläche des wärmeleitenden Materials (m²);
L = Länge des Wärmeleitungsweges (m)
DT = Temperaturdifferenz des Wärmeleitungspfades (°C) (bezieht sich üblicherweise auf die Umgebungstemperatur oder die Temperatur des Kühlkörpers abzüglich der Temperatur am kalten Ende.)
Die Berechnungsformel für die kombinierte Wärmelast aus Konvektion und Wärmeleitung lautet:
Q passiv = (A x DT)/(x/k + 1/h);
Qpassive = Wärmelast (W);
A = Gesamtoberfläche der Schale (m2);
x = Dicke der Isolierschicht (m)
k = Wärmeleitfähigkeit der Isolierung (W/m °C);
h = Konvektiver Wärmeübergangskoeffizient (W/m² °C)
DT = Temperaturdifferenz (°C).
2. Berechnen Sie die gesamte Wärmelast.
Im ersten Schritt können wir die gesamte Wärmelast des Kühlziels berechnen.
Angenommen, im konkreten Projekt beträgt die aktive Wärmelast 8 W, die Strahlungswärmelast 0,2 W, die konvektive Wärmelast 0,8 W, die konduktive Wärmelast 0 W und die Gesamtwärmelast 9 W.
3. Definieren Sie die Temperatur
Definieren Sie die Heißendtemperatur, die Kaltendtemperatur und die Kühltemperaturdifferenz des Kühlblechs. Angenommen, im realen Projekt beträgt die Umgebungstemperatur 27 °C, die Kühlzieltemperatur -8 °C und die Kühltemperaturdifferenz ΔT = 35 °C.
Unter der Annahme, dass die gesamte Wärmelast des Kühlziels basierend auf der vorherigen Schätzung 9 W beträgt, ergibt sich ein optimaler Qmax-Wert von 9/0,25 = 36 W und ein maximaler Qmax-Wert von 9/0,45 = 20 W. Suchen Sie im Produktkatalog der Beijing Huimao Cooling Equipment Co., Ltd. nach thermoelektrischen Kühlmodulen (TEC-Modulen), Peltier-Elementen und Geräten mit einem Qmax-Wert zwischen 20 und 36 W.
Veröffentlichungsdatum: 09.09.2025